est. 2017

Die Alternative zur Studiofotografie : Dokumentarische Familienfotografie

Aber wie läuft sowas eigentlich ab?

Vielen fällt es schwer sich vorzustellen, wie es ist im ganz normalen Familienalltag von einem Fotografen begleitet zu werden. 
Normalerweise, wenn man sich Familienfotos wünscht, bereitet man sich entsprechend vor, zieht sich schick an und geht entweder ins Fotostudio oder vielleicht auch an einen See oder eine andere schöne Location. Da wird man vom Fotografen angeleitet und weiß genau, was man vor der Kamera tun soll.

In der dokumentarischen Fotografie ist das alles etwas anders. Hier kommt der Fotograf zu einem nach Hause. Man muss dafür aber nichts vorbereiten, aufräumen oder sich schick anziehen. 
Man kann ganz normal seinem Alltag als Familie nachgehen, gemeinsam spielen, etwas unternehmen oder auch alltäglichen Dingen wie Wäsche waschen nachgehen. 
Der Fotograf ist einfach mit dabei, leitet aber nicht an.

Ich sage immer, stellt euch einfach vor, eine Freundin kommt zu Besuch und hat ihre Kamera dabei. 
Ihr könnt euch während der Reportage ganz normal mit mir unterhalten, ihr dürft euch aber voll und ganz auf eure Familie konzentrieren. Alles kann nichts Muss lautet hier die Devise.

Ihr könnt etwas Besonderes planen, vielleicht einen Ausflug. Ihr könnt aber auch eurem ganz normalen Familienleben nachgehen und ja auch sowas wie Wäsche waschen oder Staubsaugen während der Reportage ist total ok.

Du kannst dir immer noch nicht so recht vorstellen, wie das aussehen kann? Dann schau dir das Video unten an. Hier bekommst du einen Einblick in eine Familienreportage, erfährst wie sich das ganze aus Sicht einer Familie anfühlt und wieso diese Fotos eigentlich so unfassbar kostbar sind.

Wenn du danach noch Fragen hast, dann melde dich jederzeit. 

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